Manchmal ist das Leben wie ein Berliner Winter:
dunkel, kalt und ziemlich ungemütlich.
Man möchte sich im Bett verkriechen und die Welt nicht sehen.

Steffi

Steffi

Mit Stimmgewalt und Charakter erzählen die beiden Sänger*innen von Freundschaft, Chaos und Rebellion. Alltagpoesie trifft auf Punk-Attitüde und klare politische Statements. Mit wuchtigen Bläserlicks, kreativen Arrangements und den fetten Grooves einer technisch versierten Rhythmusgruppe kriegen die Knattertones nahezu jedes Publikum zum Tanzen. Am besten sollte man sie daher live auf der Bühne erleben. Ihre Konzerte verbreiten Tanzlust und gute Laune, gerade weil sie einen nicht mit penetranter Fröhlichkeit überschwemmen. Herauskommt ein punkiges Wellnessprogramm für die Frust geschwächte Seele, ein kurzer Feel-Good-Urlaub für jedermann. 

Die Knattertones nehmen diese Momente als Ausgangpunkt für Kreativität und Rebellion. Ihre Musik feiert das unperfekte, immer wieder misslingende Leben und kuriert den Alltagfrust mit einer extra Dosis Ska-Punk. Also raus aus dem Haus. Ab zum Konzert. Tanzen. Bierchen trinken. Spaßhaben. Stimmungsmäßig pendeln die Songs der Band zwischen Lebensfreude, Wut und Melancholie, ohne deprimierend, brachial oder nervtötend fröhlich zu werden. Off-Beat-Rhythmen aus Ska und Reggae verbinden sich mit der ungezähmten Energie des Punk.

Nick

Nick